Gruppentherapie

Da ich im stationären Setting nicht nur selbst die Erfahrung mache, sondern ähnlich positive Rückmeldungen auch von PatientInnen über die erlebte Nützlichkeit von Therapiegruppen erhalte, möchte ich Gruppentherapien auch im ambulanten Rahmen integrieren. Bis auf Traumaerlebnisse eignen sich andere Beschwerden und Störungen gut, um in Gruppenarbeit gemeinsam alternative Perspektiven und mögliche Lösungen zu erarbeiten. Gruppen können thematisch offen gestaltet werden oder eben spezifisch einen gemeinsamen Problemkomplex beinhalten. Der Vorteil der Gruppenbehandlung generell ist, dass PatientInnen vom gegenseitigen Austausch profitieren. In themenspezifischen Gruppen haben zudem alle Betroffenen ähnliche Vorerfahrungen und Problemlagen.

Offene Gruppen:

Problemlösegruppe oder Selbstsicherheitsgruppe

Themenspezifische Gruppen:

Depressionsbewältigung, Trauerbewältigung, Burnout/Mobbing, Angststörungen (Übungen), Essstörungen.

Obwohl Burnout letztlich ja auch eine Erschöpfungsdepression ist, empfiehlt es sich, Depression und Burnout nicht in einer Gruppe zu behandeln, da die Auslöser meist unterschiedlich sind.

Weitere Therapieangebote:

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